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Effiziente Fachwerkknoten
mit HECO-WS.Der selbstbohrende Stabdübel für einfache
und wirtschaftliche Montage, hohe Zeitersparnis
und 100%ige Planungssicherheit.
Große Projekte verdienen
großartige Lösungen.
Bei der Planung und Umsetzung großer Holzbauprojekte stehen Planer und ausführende Holzbaubetriebe vor zahlreichen Herausforderungen. Stabilität, Präzision und Langlebigkeit sind entscheidend. Holz-Fachwerkträger mit Fachwerkknoten und eingeschlitztem Stahlblech sind oft das Herzstück und bestimmen die Sicherheit des Bauwerks.
Traditionell erfordern diese Verbindungen mehrere Arbeitsschritte und eine präzise Abstimmung. Doch bei großen Projekten sind herkömmliche Methoden oft nicht ausreichend. Hier kommen die selbstbohrenden Stabdübel HECO-WS ins Spiel – eine Lösung für anspruchsvolle Holz-Fachwerkknoten. Der Einsatz des selbstbohrenden Stabdübels HECO-WS und des darauf abgestimmten pneumatischen Montagegeräts ermöglicht effizientes und präzises Arbeiten.
Aus 3 mach 1.
Bei der traditionellen Montage von Stabdübeln müssen Holz und Stahl vorgebohrt werden bevor die Stabdübel gesetzt werden, was zeitaufwendig und anfällig für beispielsweise Toleranzen oder Schwinden und Quellen von Holzbauteilen ist. Selbstbohrende Stabdübel erledigen diese Schritte in einem Vorgang, sparen bis zu 40% Zeit und Kosten und erhöhen die Planungssicherheit. Mit einem pneumatischen Setzgerät erfolgt die Verarbeitung zudem extrem schnell und ergonomisch, besonders wenn viele Stabdübel gesetzt werden müssen.
Im System unschlagbar.
Das schnellste System
zur Herstellung von
Fachwerkknoten mit
eingeschlitzten
Stahlblechen: Das pneumatische Setzgerät von HECO und der selbstbohrende Stabdübel HECO-WS.
Ganz gleich ob 1, 2 oder sogar 3 Schlitzbleche durchdrungen werden müssen – der selbstbohrende
Stabdübel HECO-WS erlaubt das Setzen in einem einzigen Arbeitsgang. Die Bohrleistung
beträgt bei Stahl mit der Güteklasse S235 für ein Schlitzblech eine Stärke von bis zu 10 mm, für
zwei oder drei Schlitzbleche je Schlitzblech eine Stärke von bis zu 5 mm.
Für ein einfaches Versenken im Holz und eine optisch ansprechende Montage.
Ermöglicht kleine Rand- und Achsabstände.
Zur Lagesicherung des Stabdübels.
Macht Vorbohren überflüssig und bohrt sowohl Holz als auch Stahl vor.
Für ein einfaches Versenken im Holz und eine optisch ansprechende Montage.
Ermöglicht kleine Rand- und Achsabstände.
Zur Lagesicherung des Stabdübels.
Macht Vorbohren überflüssig und bohrt sowohl Holz als auch Stahl vor.
Ihre Vorteile.
100 % Planungs- und Ausführungssicherheit
• Kein Ausplatzen auf der Rückseite
• Unabhängig von externen Einflüssen wie z. B. Toleranzen oder Schwinden und Quellen der Holzbauteile
Einfachste Montage, Zeitersparnis und minimale Ausfallquote*
• Schnellstes System: Selbstbohrende Stabdübel + pneumatisches Setzgerät
• Arbeitserleichterung und ergonomisches Arbeiten durch Montagegerät
Hohe Kosteneffizienz durch geringere Holz- und Stahlabmessungen
• Holzquerschnitte und Stahlabmessungen lassen sich gegebenenfalls reduzieren
• Ressourcen werden effizienter genutzt
Dauerhafte Fixierung, präzises Versenken und einfache Demontage
• Montagepunkte sind nur einseitig sichtbar
• Bei Rückbau einfach demontierbar
Flexibilität durch vielseitige Anwendungsmöglichkeiten
• Zugelassen für Schlitzbleche aus Stahl oder Aluminium
Hocheffiziente Komplettlösung aus einer Hand
*Bei Einschlüssen (steelspots) in den Stahlplatten ist eine geringfügige Ausfallquote von 2% – 3% an Stabdübeln möglich
Das sagt die Holzbauingenieurin
„Der Einsatz der selbstbohrenden Stabdübel HECO-WS hat die konstruktive Durchbildung der räumlichen Fachwerkknoten in Lotte-Wersen erheblich erleichtert. Somit konnten die architektonisch gewünschten einteiligen Holzquerschnitte mit einem unsichtbaren Anschluss, der zudem für die Feuerwiderstandsdauer F30 auszubilden war, realisiert werden.“
Annette Clauß | maas ingenieure GmbH
Mehr Informationen
zum Stabdübel HECO-WS
Technisches Handbuch
Mit diesem umfassenden Nachschlagewerk liefern wir einen schnellen Überblick zu den Leistungsdaten unserer Befestigungselemente und gehen dabei auf die gängigen Anwendungen ein. Die darin enthaltenen Lasttabellen basieren auf den Leistungsdaten der dazugehörigen ETA-Zulassungen und werden in Anlehnung an den Eurocode 5 für den Holz- und Ingenieurholzbau direkt als Bemessungswerte angegeben.