Ein besonderes Jahr endet... vielen DANK!

Auch in diesem Jahr möchten wir mit unserem Weihnachtsbudget Gutes tun und zwei soziale Einrichtungen aus unserer Region unterstützen. Die Stiftung St. Franziskus – ein Kompetenzzentrum für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung – erhielt eine Spende in Höhe von € 5.000. Die Rehabilitationsklinik Katharinenhöhe – eine Spezialklinik für krebskranke und herzkranke Kinder – erhielt eine Spende in Höhe von € 2.500.

Ein Empfänger ist die Stiftung St. Franziskus im Schramberger Stadtteil Heiligenbronn. Diese kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts wurde 1991 durch den damaligen Bischof des Bistums Rottenburg-Stuttgart, Herrn Dr. Walter Kasper, mit dem Ziel gegründet, die sozialen Dienste des Franziskanerinnen-Klosters Heiligenbronn an Menschen mit Behinderung, benachteiligten und älteren Menschen fortzuführen. Das ehemalige Kloster hat eine lange Tradition in der Betreuung von taub-stummen (seit 1860) und blinden Kindern (seit 1868). Die Aufgabenfelder umfassen heute die Alten-, Kinder- und Jugendhilfe sowie die Behindertenhilfe mit Fokus auf Menschen Sinnes- und Mehrfachbehinderung. Die Stiftung unterhält das einzige Kompetenzzentrum für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung in Baden-Württemberg. Heute arbeiten ca. 2.400 haupt- und 400 ehrenamtliche Mitarbeiter für die Stiftung St. Franziskus und begleiten ca. 6.000 hilfsbedürftige Menschen an 30 Standorten.

Eine zweite Spende erhält die Rehabilitationsklink Katharinenhöhe in Schönwald im Schwarzwald. Die Katharinenhöhe, eine Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Baden e.V., blickt auf eine mehr als einhundertjährige Geschichte zurück und bietet vielfältige Therapiemöglichkeiten für körperliche wie psychische Krankheitsfolgen, um diese gleichzeitig und gleichermaßen zu behandeln. Als führende Spezialklinik für die Rehabilitation onkologischer, hämatologischer und kardiologischer Erkrankungen bei Kindern und jungen Menschen bietet die Katharinenhöhe umfassende medizinische, physiotherapeutische und psychologische Unterstützung. Als erste Einrichtung überhaupt hat man 1985 damit begonnen, zunächst krebskranke und bald auch schwer herzkranke Kinder gemeinsam mit ihren Familien aufzunehmen und zu behandeln. Heute werden in der Katharinenhöhe mehr als ein Viertel der jährlich in Deutschland schwer erkrankten Kinder und ihre Familien stationär behandelt und betreut, was die überregionale Bedeutung dieser Einrichtung unterstreicht.


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